ohne Waffe und mit bloßen Händen vielleicht nicht. Aber eventuell mit simplen Mitteln, die weder eine Schußwaffe noch sonst wie genehmigungspflichtig oder zu verbieten sind. Was mr dazu spontan einfällt schreibe ich bewusst nicht. Person muss ja andere Irre nicht noch auf Ideen bringen.
Der beste Vergleich der mir einfällt wäre wohl der, dass jemand in einem Podcast sagen würde Killerspiele würden normale Spieler nicht spielen und viele sind sowieso schon verboten.
Wie ich weiter oben schonmal schrieb ist die Diskussion fileür Außenstehende vielleicht nicht ganz so einfach zu verstehen.
„Was jetzt das ganze Thema Politik betrifft, und ob Waffen nun Leben retten oder nur gefährlich sind, so habe ich meine persönliche Meinung dazu kundgetan, und die liegt in der Mitte.
Daraufhin hab‘ ich natürlich noch mal im Wirtschaftsministerium nachgefragt. Von den französischen Soldaten, die durch deutsche Waffen bedroht waren, ist dann gar nicht mehr so die Rede:
Abgesehen davon finde ich es nach wie vor nicht good IPSC als verbotenes Schießen zu titulieren und das ganze on the net stehen zu lassen.
Ich denke, um so mehr Waffen es gibt, desto mehr werden auch gegen ihre ursprüngliche Bestimmung zum Einsatz kommen, egal wie hoch gentleman irgendwelche Sicherheitsstandards schraubt. Das „sportliche“ Interesse einiger ist fileür mich dabei zweitrangig nach dem Interesse der Öffentlichkeit nach einem unbewaffneten Zusammenleben.
Ein weiteres signifikantes Ärgernis lag in der pauschalen Behauptung guy müsse bei der Sachkunde nicht nachweisen in der Praxis mit einer Schußwaffe sicher umgehen zu können.
ist echt klasse, was da in letzter Zeit an CREs rausgekommen ist. Themen waren auch sehr ansprechend und interessant.
Waffengesetze wie in den USA passen nicht nach Deutschland, und ich wünsche mir eigentlich in fast allen Lebensbereichen bei uns keine „amerikanischen Verhältnisse“.
Ich trage in der Regel ein Taschenmesser bei mir, da ab und zu eine Schraube zu loesen oder ein Bier (der geneigte Leser substituiere hier: Club Mate) zu oeffnen ist. Sollte ich aber tatsaechlich einmal ueberfallen werden, bin ich mir ganz sicher, dass ich das Messer fein in meiner Hosentasche lassen werde, da die Opportunity, dass mir das sonst zum Nachteil gereichen wuerde, einfach zu gross ist (und jetzt bitte nicht diskutieren, ob ein Taschenmesser eine geeignete Nahkampfwaffe ist. Nehmen wir einfach mal an, es sei eine, selbst dann).
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Aber der Akt stellt die letzte Eskalationsstufe vor dem gezielten Schuss dar, vergleichbar mit einem “Messer an die Kehle” halten; die Kritik an dieser Äußerung kann ich daher überhaupt nicht nachvollziehen“
Die dann folgende These es sei brutal eine SW auf einen Menschen zu richten ist unter den vorhergegangen Beispielen ebenfalls federal 155 seltsam, denn zum einem ist soetwas sicherlich zulässig in einer Notwehrsituation und zum anderen natürlich eine Sache, die gentleman aufgrund der 4 Sicheheitsregeln im Normalfall nicht tut.